Liebe Wanderfreunde. Vom 05.06. bis 09.06.2023 durfte unser WaFü Martin einige Wanderfreunde durch die Vogesen nahe Munster führen. Fünf Tage, fünf Wanderungen und fünf mal schönes Wetter, Wanderherz – was willst du mehr? Und da Bilder oft mehr als Worte sagen haben wir ein paar Photos der Wandertage zusammengestellt. Die Bilder sind nicht chronologisch sortiert sondern “wahllos” angeordnet. Viel Vergnügen beim Ansehen. Eure EWS-Redaktion.
Rück”blicke”
Am 2. April 2023 unternahm eine Gruppe von acht Wanderern eine anspruchsvolle „Nix-für Weicheier“-Tour durch den Pfälzerwald. Die Route führte durch beeindruckende Landschaften und umfasste vier Burgen, die auf dem Weg lagen. Die Gruppe startete am frühen Morgen und wurde vom erfahrenen Wanderführer Martin geleitet, der sicherstellte, dass alle sicher und ohne Probleme durch die Route geführt wurden.
Fast schon traditionell hatte Erlebnis-Wandern-Saarland am „Tag der Deutschen Einheit“ zur Wanderung durch das Ostertal eingeladen. Offenbar bedingt durch die frühe Startzeit fanden sich nur eine Handvoll Wanderienen und Wanderatten am Startpunkt in Ottweiler ein um durch das Ostertal nach Fürth zu „laufen“.
Am Sonntag, dem 24.07.2022 war es endlich soweit. Am Start in Breitfurt hatten sich wenige aber umso mehr motivierte Wanderienen und Wanderatten eingefunden um zusammen mit WaFü Martin auf die insgesamt 21,1 Kilometer lange Strecke zu “gehen”. Bereits wenige Minuten später hatte die Gruppe den schattigen Wald verlassen und wanderte in der gleißenden Sonne (bei ~30 °C) zwischen Wiesen und Feldern hindurch zu den Ausgrabungen eines römischen Bergheiligturms.
Ursprünglich war für Mitte September ein Wanderurlaub mit allen Kunden in den Vogesen geplant. Diesen mussten wir aber aus unterschiedlichen Gründen auf unbestimmte Zeit verschieben. Jetzt klaffte dort ein “Wanderloch” im Kalender, dass irgendwie gefüllt werden “musste”. Das war die Geburtsstunde der EWS-Wanderwoche. Fünf aufeinander folgende Tage, fünf unterschiedliche Regionen und fünf verschiedene Strecken – schnell war die “Wanderwoche” aus dem reichhaltigen EWS-Portfolio zusammengestellt. Und schon konnte es “losgehen”!
Am zweiten April-Wochenende war es nach mehr als fünf Monaten „Corona-Pause“ endlich soweit – wieder zusammen mit Kunden unterwegs sein, schöne Stunden an der frischen Luft verbringen, ein bisschen den Alltag vergessen und neue Energie in der Natur tanken. Ein Hygiene-Konzept war erstellt und die Genehmigung bei den Behörden eingeholt. Leider hatte sich die Wetter-Unke so negativ geäußert, dass der Wanderführer nur mit sieben Wanderienen und Wanderatten unterwegs war.
Nachdem wir in den beiden letzten Jahren in der Luxemburger Schweiz und in den belgischen Ardennen unterwegs waren sollten er/sie/es in diesem August in der Eifel „gehen“. Dazu hatte ich mir ein spezielles „Wandermenü“ ausgedacht und dem Ganzen einen einprägsamen Namen verpasst. Die während des „Servierens“ entstandenen Schnappschüsse sind willkürlich ausgewählt und nicht chronologisch sortiert. Viel Spaß beim Lesen des „kleinen“ Rückblicks und beim Ansehen der Bilder.
Für Ostersonntag hatte ich zum Wanderhalbmarathon in den Bliesgau eingeladen und tatsächlich fanden sich am Start einige Wanderienen und Wanderatten, um die Strecke von 21,14 Kilometer unter die Sohlen zu nehmen. Nach dem obligatorischen Sektempfang strahlten nicht nur die Teilnehmer sondern auch die Sonne vom unbewölkten Himmel. Auf den ersten Kilometern zeigte einer der Begleithunde seine Vorliebe für Schlammbäder und lud beim anschließenden Schütteln auch die menschlichen Teilnehmer dazu ein.
Tag 1: Ich steige aus meinem Traktor und erkenne Belgien nicht mehr (siehe auch Aus dem Tagebuch des Wanderführers – Unvergessliche Tage in Belgien – Tag 1)! Die Sonne scheint und bei 20°C ist das Wetter zum Wandern ideal. Pünktlich um 11:30 Uhr sind alle auf dem Marktplatz von La Roche versammelt und freuen sich auf die kommenden Tage. Zu früh gefreut! Denn vom Start weg geht es gleich bergauf. Bei der „Eingehtour“ sind mehr
Der „Freie Mitarbeiter Wettergott“ hatte alles in seiner Macht stehende getan, um die „Nix-für-Weicheier-Tour 2018“ möglichst “heiß” zu gestalten. Trotz molliger Temperaturen (30° C) versammelten sich aber zwei Handvoll Wanderienen und Wanderatten am Fuß des höchsten Berges der Pfalz, um seinen Gipfel zu erstürmen. Okay, „Erstürmen“ ist vielleicht das falsche Wort, doch in Anbetracht der Verspätung einer Teilnehmerin trieb der unbarmherzige WaFü die Gruppe gnadenlos hangaufwärts. Natürlich ging es dabei auch durch dichtes Gestrüpp, was
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